Silent Speaker Battle

Von Published On: 24. Januar 2020Kategorien: Marketing, Personal Branding, Positionierung, Vortrag

Susanne Büttner gewinnt Silent Speaker Battle in München

Erstmals fand in München das Silent Speaker Battle statt. Aus aller Welt – genauer gesagt aus 14 Nationen – sind Redner und Rednerinnen nach München gekommen, um bei diesem besonderen Event gegeneinander anzutreten und sich einer einem harten Kampf zu stellen. Personal Branding Expertin Susanne Büttner nahm die Herausforderung an und trat am 23. Januar 2020 gegen drei weitere Teilnehmer an. Mit der großen, roten Kirsche in der Hand, zog sie schnell die Aufmerksamkeit auf sich und konnte sich gegen die Kontrahenten durchsetzen. „Die Kunst ist einfach seine Performance durchzuziehen und die anderen 3 Teilnehmer, die alle durcheinander reden, auszublenden.“ sagt Susanne Büttner

Silent – was?

Das Silent Speaker Battle ist ein neues Speaker-Event, das von Top-Redner, Coach und Autor Hermann Scherer entwickelt wurde. In Anlehnung an Silent Partys, bei denen mehrere DJs zeitgleich verschiedene Musikstile auflegen und die Gäste per Kopfhörer ihren Lieblings-DJ auswählen und zu der Musik tanzen, standen in München zeitgleich jeweils vier Speaker auf der Bühne. Während sie parallel Ihren komprimierten Vortrag hielten, konnten die Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hatte Kopfhörer aufgesetzt und konnte sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden. Rot, blau, gelb oder grün leuchteten entsprechend der Kopfhörer auf und tauchten den Saal in ein stimmungsvolles Licht.

Die Teilnahme an dem Silent Speaker Battle ist eine echte Härteprüfung und verlangt den Teilnehmern Nerven wie Drahtseile ab. Denn die Zuhörer konzentrieren sich nicht allein auf einen, sondern gleich auf vier Speaker auf der Bühne. Nur anhand der Farbe, in der die Kopfhörer aufleuchten, können die Redner von der Bühne aus sehen, wer ihrem Vortrag gerade folgt und wer nicht. Erschwerend für die Teilnehmer kommt hinzu, dass sie zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen – die Bedingungen sind also alles andere als leicht.

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