Vertrauen ist gut

Vertrauensvolle Marken sind gefragt
Bei meinen Recherchen und in persönlichen Gesprächen stelle ich immer wieder fest, dass vor allem Ehrlichkeit und Ethik von Kunden und Mitarbeitern immer sehr geschätzt wird. Undurchsichtige Unternehmen mit dubiosen Machenschaften und wenig nachhaltigen Geschäftsmethoden werden mehr und mehr gemieden. Das beste Beispiel in jüngster Zeit ist das Unternehmen Schlecker. Der Verbraucher ist eben einfach zur sympathischeren und vertrauensvolleren Konkurrenz abgewandert. Heute ist Schlecker pleite. Mal sehen, wann Müller Milch, Kik und Co. die Luft ausgeht.
Vorbeugen statt Schadensbegrenzung
Auch die Medien und das Social Web decken unsauberes Verhalten vermehrt auf. Eine TV-Sendung wie „Markencheck“, „Panorama“ oder vernichtende Videos auf YouTube können ein Image über Nacht zerstören. Deshalb ist es wichtig, langfristig auf saubere, faire und nachhaltige Geschäfte zu bauen. Unter dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ ist Vertrauens- und Imageaufbau möglich. Einführung von Corporate Social Responsibility, professionelle Pressearbeit und strategisches Marketing helfen dabei.